Samstag, 18. Mai 2024

Favoritner AC gegen Leobendorf

 

Freitagabend, Fussball, FAVAC: die Rotschwarzen empfingen Leobendorf an der Kennergasse 3 – ein Spiel, dessen Wichtigkeit nicht hoch genug angesetzt werden kann. Bei einem Sieg wäre der Klassenerhalt gesichert, bei einem Unentschieden heisst es noch ein bischen zittern. Demzufolge war es ein intensives Spiel, bei dem der FAVAC klare Vorteile auf seiner Seite hatte. Leider war das Schiedsrichtertrio nicht in Bestform, man könnte sogar sagen, blind bis parteiisch. So wurden nicht weniger als zwei reguläre Treffer der Rotschwarzen in der zwoten Halbzeit nicht gegeben, dafür der Ausgleich der Leobendorfer in der 94. Minute. War zwar Foul, aber wer wird denn schon so pingelig sein.

Manches Mal wäre es besser, einen Affen pfeifen zu lassen.

Trotzdem Gratulation an den Gegner, es war ein guter Fight. Auch die mitgereisten Fans verdienen höchstes Lob, es war einfach lustig. So soll Fussball sein. Eigentlich.

Wenn der Wiener Sportclub uns heute den Gefallen tut und Mauerwürg in den Orkus schickt wäre es ein eigentlich feines Fussballwochenende.

NUR DER FAVAC!












Samstag, 4. Mai 2024

Favoritner AC versus Wiener Viktoria

 Fast hätten wir die „Vegl“ grupft. Mit einem für Vik schmeichelhaftem 0-0 endete die gestrige Partie an der Kenner Road. Viel Einsatz, viel Leidenschaft und Siegeswille kennzeichnete unsere Mannschaft, die Stars der Vik, Rotter und Schobesberger kamen kaum ins Spiel und waren immer gut abgedeckt, auch die Passgeber wurden von unseren Burschen zugestellt – einfach nur genial. Ein Stangenpendler in der zweiten Halbzeit für den FAVAC fand den Weg nicht ins Tor, auch wenn wir es gerne gesehen hätten. Stevo hielt dann am Schluss noch einige Bälle der Vik und kann als einer der Väter des Unentschieden gelten. Es machte einfach nur Spass.
























Samstag, 27. April 2024

FC Möllersdorf Traiskirchen versus Favoritner AC

 

Auswärtssieg!

Was war das für ein genialer Abend: Auswärtsspiel in Traiskirchen also begaben wir uns alle in den Wiener Hauptbahnhof, jenem Einkaufszentrum mit Gleisanschluß um mit einem uralten Dieseltriebwagen nach Traiskirchen zu fahren. Die Aspangbahn ist für Eisenbahnromantiker ein Wahnsinn, eigentlich eine Museumsbahn, die aber noch im Regelbetrieb fährt. Gemütlich schaukelten wir in unserer fahrbahren Hängematte unserem Zielort entgegen, dabei das Panorama genießend. Gleich neben dem Bahnhof ist das Stadion, ein feiner Platz mit viel Grün und einer feinen Tribüne.







Dort hatten wir sofort die Gesangshoheit erobert, die wir bis zum Ende des Spiels nicht mehr hergaben. Und die Burschen haben es sich auch mehr als nur verdient. Trainer Kadir hat die Mannschaft perfekt eingestellt, die Traiskirchner kamen in der ersten Halbzeit zu keiner einzigen Chance, während wir den vom guten Schiri (Hallo, Albert, WinkeWinke) zugesprochen bekommen Elfmeter trocken verwandelt hatten.

Nach der Halbzeit dann ein anderes Bild und viele Tore: Zunächst unser verdientes 2-0, Traiskirchen konnte verkürzen, wir erhöhten wieder auf 3-1, Traiskirchen konnte verkürzen. Dabei blieb es allerdings auch, die sieben Minuten Nachspielzeit waren Folter pur, ehe die Emotionen über den Sieg hochschlugen.

Danke Kadir, Danke Mannschaft, Danke an Alle, die gestern diesen Sieg ermöglicht haben.

Und im Übrigen bin ich der Meinung, dass die Mauerwerk aufgelöst gehört!








Sonntag, 21. April 2024

Samstag, 20. April 2024

Unser nächster Gegner

 

Der FCM Traiskirchen besteht in dieser Form seit 2007. Der Zusammenschluss des FC Möllersdorf (daher auch das M im Vereinsnamen), eines Stadtteils von Traiskirchen, mit der Betriebsmannschaft von Semperit Traiskirchen brachte dieses Konstrukt zusammen, welches innerhalb von wenigen Jahren von der sechsten Liga (Gebietsliga Süd/Südost) in die dritte Leistungsstufe, der Regionalliga Ost führte. Seit 2016 spielen sie in dieser Liga. Mittlerweile in einer Kooperation mit Admira Wacker fungieren sie als deren Farmteam. Ihr aktueller Trainer ist kein Unbekannter: Hansi Kleer. Bei der Wiener Austria groß geworden, wechselte er zum VfB Mödling mit dem er auch aufstieg. Weitere Stationen waren die Vienna, Lustenau und St. Pölten. Das wohl ungewöhnlichste Engagement war beim SV Hundsheim, mit dem er umgehend Meister wurde und in die dritte Liga aufstieg. Seine letzte Station war der SV Donau. Eine weitere Persönlichkeit ist der Präsident: Andreas Babler.

Am Freitag werden wir uns mit den Blauweissen messen dürfen. Kommt alle nach Traiskirchen!

NUR DER FAVAC!