Dienstag, 16. April 2024

Bilderzusammenstellung

 


Favoritner AC versus ASV Draßburg

 

Favoritner AC – ASV Draßburg

 

Warmes Wetter, Heimspiel des FAVAC, Sechs-Punkte-Spiel, also nichts wie hin an die Kenner Road. Magere 300 Zuseher wollten sich dieses Spiel ansehen, was angesichts der Umstände etwas enttäuschend ist, vor allem aus Draßburg ist quasi Niemand gekommen. Egal. Beginnen wir mit dem Spiel. Kämpferisch, von beiden Seiten sehr intensiv geführt, der FAVAC mit Chancen, die jedoch nicht genutzt wurden. Die Gäste mit einem Lattenschuss bei dem wir Glück gehabt haben. Pausenstand folgerichtig 0-0. Nach der Pause spielten wir phasenweise ein Powerplay auf „unser“ Tor, konnten jedoch nicht netzen. In der Nachspielzeit hatten wir noch bei einer Chance der Gäse auf den Lucky-Punch Glück. Der etwas verhaltensoriginelle Schiedsrichter machte es beiden Mannschaften nicht leichter. Schade. Immerhin konnte im Nebenhaus ein gut beschirmter Gang entdeckt werden.








SR Donaufeld versus Favoritner AC

 

Was für ein bescheidener Nachmittag – so aus sportlicher Sicht. Dabei war das Tagerl wie geschaffen für ein Fest. Sonne, wir spielen bei der Donaufeld, nette Kantine, man kennt die Leute und ja. Also in die Fanwäsche geschlüpft, die Kolonialbahn in Richtung Reichs- und Residenzstadt Wien gefahren, über die Donau (die Passkontrolle entfiel diesmal) gepilgert und zum Stadion gefahren. Ja, Stadion Donaufeld. Kann man schon so sehen. Zu Spielbeginn gab es eine kleine Choreo, Herzlichen Dank an die motivierten FAVACler, die sie gemacht haben und ja – das Spiel. Eigentlich waren wir optisch ebenbürtig, das 1-0 der Donaufelder fiel eigentlich aus dem Nichts heraus, dann eine depperte Aktion von Zvonimir Ziger, der eine Tätlichkeit im Sechzehner beging (Warum zum Teufel?), Rote Karte, Elfer 2-0 für die Donaufeld. Damit war die Partie schon entschieden, mit 10 Mann fingen wir uns noch 3 Trümmer ein und so konnte die SR Donaufeld einen ungefährdeten Sieg einfahren und den Anschluss an die führenden Rapidler (II) halten. Krems ist ja nach den beiden Niederlagen gegen uns und diese Woche gegen Oberwart aus dem Rennen draussen und sonst bleibt nur noch der FC Marchfeld als unmittelbarer Konkurrent.

Als einer der letzten Fussballpeople begab ich mich so gegen 20 Uhr in Richtung Kronkolonie.

Kommenden Freitag gegen Draßburg muss wieder gepunktet werden, um die Hoffnung auf den Klassenerhalt aufrecht zu erhalten. Daher alle an die Kennerroad.

NUR DER FAVAC!


















Favoritner AC versus Kremser SC

 

Favoritner AC versus Kremser SC

Die zweite Auflage des Duells gegen den Traditionsverein aus Niederösterreich: Die Auswärtspartie gewannen wir mit 2-0, dank eines gutgelaunten Stevos im Tor konnten wir den Jungs von der Donauhauptstadt den Nerv ziehen und drei Punkte entführen. Heute war also der Tag vor heimischen Publikum erneut zu punkten.

Und was für ein Abend wurde es: das Publikum strömte herein, unsere Jungs bereiteten ihren Wäschetag vor und wir bekamen prominenten Besuch aus Bregenz und Giesing. Also alles da, um einen genialen Abend zu beginnen. Und er wurde genial. Eine bissige FAVAC-Mannschaft, die von Anfang an versuchte, die starken Kremser im Zaum zu halten, einige gute Chancen und kurz vor der Pause dann das 1-0 durch Benjamin Mustafic. Jenem Spieler, der schon in Oberwart für den Siegtreffer gesorgt hat. Wird er auch heute unser Goldjunge sein?

Er wurde es. Nach der Pause kam der FAVAC gut aus den Startlöchern und erspielte sich einige Chancen, Krems kam auch zu seinen Möglichkeiten. In Minute 82 dann der Schock: Elfmeter für Krems. Aber Stevo im Tor vom FAVAC blieb cool und wehrte den Strafstoß ab.

Danach war den Kremsern der Zahn gezogen und der FAVAC feierte den zweiten Sieg im zweiten Spiel gegen die Niederösterreicher in der Regionalliga Ost.

Über den weiteren Abend wird der Mantel des Schweigens gebreitet, die die vor Ort waren, wissen Bescheid!

NUR DER FAVAC!










TWL-Elektra versus Favoritner AC

 

Ungeschlagen

Es war ein saukalter Abend, der Wind pfiff, die Leute froren, und der FAVAC spielte am TWL Platz. Man suchte sich ein windgeschütztes Plätzchen und genoss die Partie der Rotschwarzen. Bei widrigsten Bedingungen ging TWL in Führung, ohne groß überlegen gewesen zu sein. Aber der FAVAC zeigte Moral, spielte, kämpfte und kam zum verdienten Ausgleich. Ein Lattenpendler für den FAVAC dürfte hinter der Linie gewesen sein, aber keiner der Unparteiischen sah es genau. Was auch an dem miesen Flutlicht gelegen haben könnte. Oder Fielmann hatte seine Schiribrillen noch nicht ausgeliefert. Man weiß es nicht so genau. Egal.

Ungeschlagen!












Favoritner AC versus Neusiedl