Mittwoch, 10. Juli 2024

Lustiges aus der Zeitung

 

Einen Selbstmordprozeß – es geht um die Verwechslung des Namens des Toten und damit verbunden die falsche Information an die Witwe als originellen Schadenersatzanspruch zu betiteln ist auch interessant. In Nagyszombat (Trnava) hat sich ein Mann mit Veronal vergiftet. So weit so schlecht. Der Hotelier hat den Namen des Mannes bald parat, leider war es der falsche, wie bei einer Identitätsfeststellung herauskam. Nun war die Frau natürlich noch besorgter, weil sie nicht wusste, wo ihr Mann war. Tatsächlich war er inkognito in Nagyszombat und arbeitete dort. Der Tote schließlich wurde vom Bruder identifiziert. Unklar bleibt, wie der Hotelier auf den falschen Namen gekommen ist.


Quelle: ANNO

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