Einen Selbstmordprozeß – es geht um die Verwechslung des Namens des Toten
und damit verbunden die falsche Information an die Witwe als originellen
Schadenersatzanspruch zu betiteln ist auch interessant. In Nagyszombat (Trnava)
hat sich ein Mann mit Veronal vergiftet. So weit so schlecht. Der Hotelier hat
den Namen des Mannes bald parat, leider war es der falsche, wie bei einer
Identitätsfeststellung herauskam. Nun war die Frau natürlich noch besorgter,
weil sie nicht wusste, wo ihr Mann war. Tatsächlich war er inkognito in Nagyszombat
und arbeitete dort. Der Tote schließlich wurde vom Bruder identifiziert. Unklar
bleibt, wie der Hotelier auf den falschen Namen gekommen ist.
Quelle: ANNO
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