Manche Leute hatten früher ziemlich „kreative“ Ideen, um sich selber ums
Eck zu bringen: So tragisch alles ist (in Wien gab es in den 1910er Jahren durchschnittlich
400 Selbstmorde, heute sind es 15) aber wer kommt auf die Idee, sich einen Strick
um den Hals zu binden um sich zu ertränken? Eben. Passanten konnten ihn daran
hindern und er wurde in den „Guglhupf“ gesperrt.
Der zweite Selbsmord ist (leider) gelungen. Da hat sich ein junger Mann in
die „Anserpanier“ gekleidet, um sich vor den Schnellzug zu werfen. Der Zug
erfasste ihn und er „blieb sofort tot“. (Lustige Formulierung). Warum die Ober-
und Unterbekleidung am Gendarmerieposten ausgestellt wurde, weiß ich nicht, ich
könnte mir vorstellen, dass sie nicht mehr in so ganz gutem Zustand ist.
Übrigens ist heut die absolut „beliebteste“ Suizidmethode das Erhängen
(42%), gefolgt vom Erschiessen und Vergiften.
Quelle: ANNO
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