Kurzer Bericht (ein längerer würde wohl Aufregung verursachen) des Spiels gegen die TWL:
Schlechtes Spiel,
0-3 verloren,
die Fans
gesangesfreudig, unterstützt von Bregenz,
Familienausflug
des örtlichen Polizeikommissariats
Kadir verlässt
uns.
Kurzer Bericht (ein längerer würde wohl Aufregung verursachen) des Spiels gegen die TWL:
Schlechtes Spiel,
0-3 verloren,
die Fans
gesangesfreudig, unterstützt von Bregenz,
Familienausflug
des örtlichen Polizeikommissariats
Kadir verlässt
uns.
…..oder das Spiel gegen die Hernalser in Ottakring.
Bekanntlich wird der älteste bespielte Fussballplatz Österreichs derzeit umgebaut und – so hofft man Anfang 2026 spielbereit sein. Bis dahin spielt der Sportclub in Ottakring, genauer gesagt im Trainingszentrum Erdbrustgasse. Und das schaut dann auch so aus: eine riesige Erdtribüne, dazu einige schwarzweisse Plastiksessel nicht ganz so mittig und Heurigenbänke, die den Sitzplatzbereich simulieren. Dazu eine in der Größe A4 gehaltene Anzeigentafel, fertig ist die Laube. Schlußendlich sollten sich dort 1,061 Menschen eingefunden haben, zu Spielbeginn zählte ich heisse 362. Aber gut, es kamen dann noch einige und als es dunkel wurde, war die Erdtribüne im Dunklen. Kurz und Gut: Vielleicht stimmen die Zahlen, die genannt werden nicht so ganz, man weiß es nicht.
Der FAVAC war gut gelaunt und holte sich sehr zur Freude der mitgereisten
Favoritner ein 1-1 und dann gings noch in die Annemarie. Die war gegen 1 Uhr
ziemlich leergesoffen.
NUR DER FAVAC!
Eine wichtige Partie mit Auswärtsfans und die Frage, warum wir nicht
gewinnen können…..
Es war alles angerichtet: Freitagabend, schönes Wetter, Fussball, FAVAC. Also
die beste Voraussetzung für einen gemütlichen Heimsieg gegen eigentlich sympathische
Leobendorfer. Die kamen mit einem ganzen Fanbus – auch mal was Neues, sonst kommt
lediglich der Wiener Sportclub mit Anhang her. Die jungen Veilchen hatten vielleicht
10, 15 „fanatische“ Fans mit.
Also teilten wir uns stimmlich die Tribüne und hatten Spaß. Jedenfalls mehr
als die Spieler am Platz, die entweder nicht wollten oder nicht konnten. Wir haben
das nicht so richtig herausgefunden, das Endergebnis war folgerichtig das Anfangsergebnis
und damit für keinem der beiden Anhänge wirklich befriedigend. Nach dem Spiel gab
es offenbar noch eine längere Aussprache im Verein, wir haben derweil die Vorräte
in der Kantine verringert.